Handyvertrag-Vergleich: Günstige Handytarife & beste Mobilfunk-Tarife

Welche Handytarife sind im Handyvertrag-Vergleich die besten? Welcher Anbieter hat die besonders günstigen Mobilfunktarife im Angebot? Wer lockt mit Rabatten?

Die Übersicht zeigt – stets aktuell – die im Preisvergleich billigsten Mobilfunktarife in Deutschland. Voreingestellt ist eine Allnet-Flat mit 3 GB – damit sollten die meisten Smartphone-Nutzer gut durch den Monat kommen.




Handyvertrag-Vergleich: Günstige Handytarife & Mobilfunk-Angebote finden

Tipps zum besten Handytarif

Wer einen besonders günstigen Handytarif sucht, der greift am besten zu einem Tarif im O2-Netz von Telefónica: Dort gibt es in der Regel die preiswertesten Handyverträge.

Das O2-Netz ist im Vergleich der Handynetze in Deutschland allerdings das schwächste: Die Telekom mit dem D1-Netz und Vodafone mit dem D2-Netz haben deutlich mehr in den Netzausbau investiert. Entsprechend sind in den D-Netzen der Empfang und die Netzqualität meist deutlich besser.

Daher der Tipp: Wer besonders viel sparen will, der greift zu einem Mobilfunkvertrag im O2-Netz. Wer mehr Leistung für sein Geld benötigt, der wählt einen Handyvertrag im D1-Netz oder im D2-Netz.

Am besten nimmt man einen Tarif mit LTE. Der LTE-Standard ist oft wichtig, um auch in entlegenen Gegenden schnelles mobiles Internet zu bekommen. LTE-Handytarife sind in den D-Netzen allerdings rar gesät und oft recht teuer.

Was ist eigentlich eine Telefon-Flat?

Die Telefon-Flat ist mittlerweile ein Bestandteil der meisten Handyverträge. Sie ermöglicht unbegrenzte Telefonate zum Pauschalpreis.

Das heißt: Wenn du zehn Euro Grundgebühr zahlst und der Vertrag eine Telefon-Flat enthält, dann musst du mit keinen weiteren Kosten rechnen, wenn du jemanden auf dem Handy oder im Festnetz anrufst.

Wenn du mit dem Smartphone im Internet surfen willst, solltest du außerdem eine Internet-Flat dazubuchen. Diese enthält in der Regel ein bestimmtes Datenvolumen, um mobil im Internet zu surfen.

Auf welche Kostenfallen muss man achten?

Die Handyanbieter sind natürlich daran interessiert, möglichst viel am Kunden zu verdienen. Daher bedienen sie sich einiger Tricks, um die Gewinne zu steigern. Häufige Kostenfallen, auf die man achten sollte:

  • Die Grundgebühr steigt nach 12 oder 24 Monaten an – der anfangs günstige Handyvertrag wird so zum langfristig kostspieligen Vergnügen.
  • Manche Tarife kommen mit nutzlosen Zusatz-Diensten daher, zum Beispiel einem kostenlosen Virenschutz – der allerdings nur im ersten Monat kostenlos ist. Solche Extras sollte man meiden – oder schnellstmöglich kündigen.
  • Bei manchen Tarifen – vor allem im O2-Netz – wird kostenpflichtig Datenvolumen nachgebucht, sobald man sein Datenkontingent verbraucht hat. Diese sogenannte Datenautomatik lässt sich aber oft deaktivieren.

Billige Handyverträge: ohne Handy oder mit Handy?

Es ist generell empfehlenswert, sich einen Handyvertrag ohne Handy zuzulegen. Tarife mit neuem Smartphone scheinen zunächst zwar eine feine Sache zu sein, aber: Das vermeintlich preiswerte Smartphone zahlt man durch eine deutlich höhere Grundgebühr.

Wenn man das Angebot gut durchrechnet, ist es letztlich nicht mehr so attraktiv wie zunächst gedacht.

Darum sollte man sich am besten direkt einen preiswerten Handytarif ohne Handy besorgen und das gewünschte Smartphone separat kaufen.

Vorteil: So bleibt man flexibler, weil man sich dann direkt einen Handyvertrag ohne lange Laufzeit (monatlich kündbar) sichern kann.